Begriff Überfischung

Was ist Überfischung?

Schon seit Jahren wird zu viel Fisch gefangen, sodass die Fischpopulation sich nicht mehr regenerieren kann. Weltweit sind 28 % der Bestände an Meerestieren überfischt oder bereits ausgerottet. Durch den massiven Eingriff des Menschen in dieses empfindliche Ökosystem, ist das Gleichgewicht zwischen Fischnachwuchs und Fischfang gestört worden.

Obwohl schon seit Jahrtausenden Fische als Nahrungsmittel dienen, hat es bisher immer einen natürlichen Ausgleich gegeben. Die Ursache für dieses Ungleichgewicht, liegt unter anderem darin, dass der Fisch früher nur für den Eigenbedarf gefangen wurde, heute jedoch der Handel extrem zugenommen und sich zu einem breiten wirtschaftlichen Zweig entwickelt hat.

Unsere Projektgruppe beschäftigt sich spezifisch mit der Überfischung in der Nord- und Ostsee. Hierbei betrachten wir den ökonomischen sowie den ökologischen Aspekt. Darüber hinaus informieren wir über die steigende Verschmutzung der Meere und welche Folgen dies für die Umwelt und Meereslebewesen hat.

Im Folgenden werden wir unter anderem die Ausmaße der Überfischung erläutern und versuchen herauszufinden, ob die Überfischung noch zu stoppen ist.

 

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