Projekt Munition im Meer

1. Unsere Projektwoche

Während der Projektwoche vom 08.01.2015 – 15.01.2015 haben wir uns mit dem Thema Munitionsreste in Nord- und Ostsee beschäftigt. Dabei bemerkten wir, wie relevant dieses Thema für unsere zukünftige Lebensweise ist.

Im Laufe der Projektwoche stellten wir uns viele Fragen wie zum Beispiel:

 

·      Welche Gefahr stellt die Munition für die Tiere oder Menschen dar?

·      Kann die Munition vollständig aus dem Wasser entfernt werden?

·      Wie werden die Bomben geborgen oder entschärft?

·      Was macht die Bomben so gefährlich?

·      Warum haben die Menschen, die Bomben überhaupt im Meer entsorgt und die Gefahren nicht vorher erkannt?

 

Zuerst teilten wir das Thema in vier verschiedene Sektoren auf. Der erste Sektor beschäftigt sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Es folgen zwei Gruppen, die sich mit dem Thema Bergung der Munitionsreste beschäftigt haben. Danach kommen die Gefahren durch Phosphorund die Auswirkungen auf den Tourismus. Der letzte Sektor bezieht sich auf die Folgen von Munitionsresten für Lebewesen.

Um diese Fragen beantworten zu können, nutzten wir verschiedene Quellen. Zum groben Recherchieren benötigten wir das Internet. Diese Informationen sicherten wir durch das Befragen von Experten ab. Zusätzlich half uns eine Chronik über den Zweiten Weltkrieg und ein Prospekt aus dem Tourist-Service über Munitionsreste.

Als Experten diente uns der Geschäftsführer Ingo Ludwichowski des Naturschutzbundes (NABU) und zwei Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes in der Nähe von Felde.

Diese Quellen waren sehr hilfreich, da wir mit Personen sprechen konnten, die jahrelange Erfahrung auf dem Themengebiet haben. 




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